Weniger Restfutter dank Triomatic automatisches Fütterungssystem

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  • Unternehmen: Gesellschaft Deiman-Ottens
  • Anzahl Kühe: 530, davon 250 Milchkühe (davon 30 Trockensteher), 180 Jungvieh und 100 Bullen.
  • Anzahl Fütterungen pro Tag: 34, aufgeteilt auf die verschiedenen Gruppen: 20 für die Milchkühe, 4 für die Trockensteher (zwei Gruppen), 7 für das Jungvieh (vier Gruppen) und 3 für die Bullen.
  • Fütterungssystem: Triomatic T30 Futterküche mit Fütterungsroboter WP 2 300 

Weil es immer schwieriger wird Personal in der Landwirtschaft zu finden hat die Familie Deiman sich komplett der Automatisierung zugewandt. Neben einem Milchviehbetrieb verfügt die Familie auch über einen Ackerbauzweig mit ca. 100 Hektar. Sie erledigen die gesamte Arbeit fast selbst, also möchten sie die Arbeit mit begrenzten Arbeitkräften erledigen.

Diese enorme Leistung werden wir sonst nie erreichen 

Zur Fütterung der Kühe haben sie sich für das automatische Fütterungssystem Triomatic entschieden. Ein erheblicher Zeitgewinn, so Jan Hendrik Deiman: „Wir füllen die Bunker jeden Tag und das ist wirklich der einzige Arbeit. Der Fütterungsroboter füttert 34 Mal am Tag und fegt das Futter stündlich. Das bedeutet, dass er bis zu 40 Mal am Tag durch den Stall geht. Diese enorme Leistung werden wir sonst nie erreichen, auch nicht mit einem vergleichbaren Fütterungssystem. Der Triomatic-Roboter mischt, während er die richtige Kuhgruppe ansteuert, damit er nach dem Befüllen sofort mit der Dosierung beginnen kann. Das ist pure Zeitersparnis."

Man hat wenig Arbeit damit

"Wir haben uns entschieden für das Triomatic T30-Bunkersystem. Bunker, in die das Futter lose hineingeworfen wird. Es ist tatsächlich ein einfaches System, bei dem das Futter lose im Bunker liegt. Wir haben 5 Bunker für das Rauhfutter. Es gibt im jedem Bunker nur eine Bodenkette und 2 Walzen, ganz einfach. Wir füllen die Bunker jeden Tag, und das ist wirklich der einzige Arbeit. Darüber hinaus stellen wir fest, dass wir viel weniger Restfutter haben. Das wird von den Kühen extra aufgenommen.“

Roboter kann versetzt unter der Stromschiene fahren 

Obwohl ein neuer Stall gebaut wurde, füttert der Roboter auch in den alten Stall. "Wir haben die Milchkühe in einem neuen Stall mit einem relativ schmalen Futtergang von ca. 3 Metern. Der Roboter kann diesen leicht befahren. Im alten Liegeboxenstall haben wir aber Futtergänge von etwa 4,5 Metern Breite, wo der Roboter durch Off-set beidseitig versetzt unter der Stromschiene fahren kann."

 

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