„Gefüttert wird in jedem Fall immer“

Familie Altemeyer
Anzahl Maststiere: 360 Stück
Ration: Mais + Kraftfutter + Gras + Mineralien
Fütterungssystem: Triomatic T30 mit Fütterroboter WP 2 300

Berthold und Nina Altemeyer aus dem deutschen Salzbergen haben einen Bullenmastbetrieb mit 360 Mastbullen. Sie füttern mit einem automatischen Fütterungssystem Triomatic T30. Auf die Frage, warum sie sich für automatisches Füttern entschieden haben, antwortet Nina sofort: „Sicherheit!“. Für sie ist das Triomatic-System eine vollwertige Arbeitskraft im Betrieb. Nina: „Für mich ist Sicherheit der wichtigste Grund, automatisches Füttern zu wählen. Angenommen, Berthold wird plötzlich krank oder kann aus einem anderen Grund (vorübergehend) nicht arbeiten. Dann wird in jedem Fall weiter gefüttert. Ich könnte dann den Betrieb auch allein führen, was ein sehr beruhigender Gedanke für mich ist.“ 

Der Triomatic ist eine extra Arbeitskraft im Betrieb

Präziser als Mischwagen

Die ausgewogenen Rationen sind vorprogrammiert und werden genau so gefüttert, wie der Futterberater es berechnet hat. Berthold: „Das ging mit dem Mischwagen ganz anders. Es war bei weitem nicht so präzise, wir peilten alles über den Daumen. Das gehört nun der Vergangenheit an.“ 

Weil alles nun genau abgewogen wird, bekommen die Tiere beständig eine ausgewogene Ration. Und eventuelles Nachregulieren können wir selbst erledigen. Berthold: „Kurz und bündig gesagt: Wir möchten eingangs mehr Energie und ausgangs weniger Eiweiß und weniger Ausstoß. Mit gezieltem Füttern ist dies möglich. Erwartungsgemäß sollen die Bulle den Stall sogar einen Monat früher verlassen. Sie nehmen nun 1.200 Gramm pro Tag zu, statt wie vorher 900 bis 1000 Gramm.“

Weniger Hierarchie unter den Stieren

„Wir sehen auch einen enormen Unterschied im Verhalten der Bulle“, fügt Nina hinzu. „Früher waren sie sehr schreckhaft, jetzt bleiben sie ruhig, auch wenn die Kinder durch den Stall radeln. Das war davor absolut unvorstellbar.“ Berthold: „Die Tiere sind ruhiger, weil kein Streit mehr um das schmackhafteste Futter entsteht. Es wird viermal pro Tag frisches Futter angeboten, dadurch verhalten sie sich weniger hierarchisch. Und wenn die Tiere zufrieden sind, bin ich es auch.“

„Es ist ein schönes, komplettes System“, sagt Berthold weiter. „Man hat keine Arbeit damit, außer dem Auffüllen des Futtervorrats natürlich. Das Futterlager bleibt ordentlich und erfordert wenig Arbeit, auch das ist für uns wichtig.“ 

Händler kann sich per Fernzugriff anmelden

Der Triomatic-Händler der Familie Altemeyer steht ihnen mit Rat und Tat zur Seite. „Es ist gut, dass wir uns bei Fragen täglich rund um die Uhr an unseren Händler wenden können (LVD Krone). Wenn es sein muss, kann er sich sogar per Fernzugriff am Fütterungssystem anmelden. Vor allem am Anfang ist es angenehm zu wissen, dass man nicht allein ist, sondern stets Hilfe zur Verfügung steht.“

Ursprünglich hatte die Familie Altemeyer vor, einen neuen Futtermischwagen anzuschaffen, aber als Berthold und Nina den Triomatic im Video sahen, waren sie sofort begeistert. Berthold: „Es ist nicht nur für den Betrieb ein enormer Fortschritt. Die zusätzliche Zeit, die frei geworden ist, verbringe ich gern mit meinen drei Kindern. Ein Wert, der sich natürlich nicht in Geld ausdrücken lässt.“ 

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