Allererster Triotrac nach 9,5 Jahren und 21000 Arbeitsstunden im Ruhestand

[Translate to Deutsch:] Chauffeur Lutz Freudenberg en eigenaar Dhr. Fleischer

[Translate to Deutsch:] De eerste Triotrac

[Translate to Deutsch:] Bijna 21.000 uren op de teller

[Translate to Deutsch:] De Triotrac New Edition in werking

[Translate to Deutsch:] De zelfrijdende voermengwagen Triotrac New Edition

Die Agrargenossenschaft Niederseidewitz in Bahretal füttert seit fast zehn Jahren mit dem selbstfahrenden Futtermischwagen Triotrac von Trioliet. Der erste Triotrac von Niederseidewitz ist kürzlich nach 9,5 Jahren treuem Dienst und 20.797 Arbeitsstunden auf dem Zähler (!) in den Ruhestand gegangen.

 

Seit zehn Jahren sorgloses Füttern mit dem Triotrac 

Niederseidewitz war der allererste Kunde der ersten Triotrac-Generation. Die selbstfahrende 20-m³-Arbeitsmaschine wurde am 14. Februar 2008 in Betrieb genommen und hat auf dem Milchviehbetrieb mit 980 Milchkühen und 900 Kälbern seitdem zu voller Zufriedenheit seine Arbeit geleistet. Täglich werden dort 12 Ladungen mit einer Gesamtmenge von 50 Tonnen Futter (18.250 Tonnen pro Jahr) verarbeitet. Nach 9,5 Jahren wurde es Zeit, den Selbstfahrer zu ersetzen. Dabei fiel die Wahl erneut auf den Triotrac, diesmal auf die vollkommen erneuerte Variante. Laut Besitzer Dr. Fleischer und Stammfahrer Lutz Freudenberg, der die gesamten 21.000 Stunden mit dem Triotrac gearbeitet hat, keine schwierige Entscheidung.

 

„Wir sparen 4 Liter Dieselkraftstoff pro Stunde.“

Mit einer größeren Maschine weniger Kraftstoff verbrauchen

Dr. Fleischer: „Die Maschine hat all die Jahre sehr überzeugt. Mit dem neuen Triotrac ist eine Siloentnahme in einer Höhe von bis zu 6 Metern möglich, was bei unseren Futterstöcken mit einer Höhe von 5,5 Metern ein wichtiges Argument war, um sich erneut für den Triotrac zu entscheiden. Darüber hinaus können wir in kürzester Zeit sehr viel Futter verarbeiten, was eine enorme Zeitersparnis darstellt. Bis 2008 haben wir mit einem selbstfahrenden 14-m³-Futtermischwagen von einem anderen Hersteller gearbeitet und benötigten für 12 Ladungen  mindestens 7 Stunden pro Tag, jetzt nur 5. Wir sparen somit 14 Arbeitsstunden pro Woche und zudem auch noch 4 Liter Dieselkraftstoff pro Stunde, da der Triotrac ein Schneidsystem anstelle einer Fräse besitzt. Mit einer größeren Maschine verbrauche ich somit weniger Kraftstoff.“

Instandhaltung und Wartung

In den letzten zehn Jahren wurden verschiedene Teile ersetzt, das reicht von Schnecken und Schneidsystem bis hin zum kompletten Mischbehälter. „Die selbstfahrende Arbeitsmaschine muss 365 Tage im Jahr, sechs Stunden pro Tag laufen und darf nicht länger als einen halben Tag stillstehen. Daher ist es ganz natürlich, dass Wartungskosten für die Maschine anfallen. Kleine Wartungsarbeiten führen wir selbst durch, z. B. Filter ersetzen und Öl wechseln, aber größere Wartungsarbeiten werden von unserem Händler durchgeführt. Darüber hinaus werden wir von Trioliet ebenfalls gut unterstützt. Wir können Tag und Nacht für Instandhaltung und Ersatzteile anrufen. Ob es einen Nachteil gibt? Ja, der Kaufpreis, das ist der einzige Minuspunkt", lacht Fleischer. 

Unternehmensprofil

Firmenname: Agrargenossenschaft Niederseidewitz e.G.
Geschäftsführer: Herr Dr. Fleischer
Triotrac-Fahrer: Herr Lutz Freudenberg
Händler: LKH Hormersdorf in Zusammenarbeit mit der Agroservice Langenwolmdorf GmbH
Zahl der Milchkühe: 980 Stück
Zahl der trockenstehenden Milchkühe: 100 Stück
Zahl der Kälber: 900 Stück
Anzahl der Komponenten: 9  
Anzahl der Fütterungen / Tag: 12 Mischungen
Betriebsfläche: 2200 ha.

 

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