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Niedrigere Produktionskosten dank gutem Futtermanagement

Als Viehhalter möchten Sie einen Überblick über die Produktionskosten haben. Vor dem Hintergrund, dass die Futterkosten 30 bis 40 Prozent der Kosten ausmachen, wird deutlich, dass man hier stets kritisch sein muss. Oft lässt sich noch vieles optimieren, selbst wenn man bereits ein strenges Futtermanagement betreibt. Das Zauberwort lautet „Kontrolle“. Wenn Sie genau wissen, was Sie verfüttern, und jeden Tag exakt die gleiche, einheitliche Futterration anbieten können, lässt sich der Prozess steuern und Sie können gezielt einkaufen. Aber wie erlangen Sie die Kontrolle? Und noch wichtiger: Wie behalten Sie die Kontrolle? Ein gutes Futtermanagementprogramm ist hierbei unerlässlich. 

Kontrolle über Ihre Futterkosten

Im Grunde vergleicht ein Futtermanagementprogramm lediglich die zuvor festgelegte und programmierte Ration mit der tatsächlich gefütterten. Anhand dieser Daten können Sie als Viehhalter eventuelle Abweichungen genau erkennen und das Optimierungspotenzial bestimmen. Sie erhalten Einblick in die Rau- und Kraftfutterkosten im Vergleich zum Ertrag. Mit diesen Erkenntnissen können Sie gezielt Anpassungen vornehmen und somit präziser füttern. So lassen sich mindestens 4 % der täglichen Futterkosten einsparen. 

4 % der täglichen Futterkosten einsparen

Wenn Sie wissen, wie viel von jeder Komponente gefüttert werden muss, um ein bestimmtes Ergebnis zu erzielen, können Sie gezielt vorgehen. Je detaillierter das Futtermanagementprogramm, desto besser können Sie auf den Futterprozess Einfluss nehmen und die Kosten kontrollieren. Unser „Basic“ Futtermanagementprogramm vereinfacht das Programmieren von Futterrationen und stellt bereits zwei wichtige Berichte bereit. Die Trockensubstanzaufnahme pro Kuh wird angezeigt. Zudem sehen Sie auf einen Blick die Ladegenauigkeit, da die geplante Ration und die tatsächlich geladene Futtermenge übersichtlich dargestellt werden. 

Was ist der Ertrag?

Daneben gibt es detailliertere Futtermanagementprogramme, die eine Fülle von wertvollen Informationen liefern. Neben den Rationen, der Trockenstoffaufnahme und der Ladegenauigkeit werden auch die Restfuttermenge sowie die Rau- und Kraftfuttervorräte anhand der gefütterten Rationen erfasst. Anhand der übersichtlichen grafischen Berichte lassen sich direkt die Futterkosten und die Durchschnittswerte innerhalb eines bestimmten Zeitraums erkennen. Darüber hinaus sind bestimmte Futtermanagementprogramme mit anderen Betriebsmanagementsystemen kompatibel. So können die Futterdaten z. B. an die Milchproduktion gekoppelt werden und auch die Futtereffizienz lässt sich einfach bestimmen. Kurzum – Sie bekommen Antwort auf eine der wichtigsten Fragen: Was ist der Ertrag? 

Mit den Informationen aus dem Futtermanagementsystem können Sie das Betriebsergebnis beeinflussen. Das System gibt Ihnen die Kontrolle über Fütterung und Produktion, damit Sie die Effizienz Ihres Betriebs sowie die effektivste Futternutzung im Blick und im Griff behalten. 

Trioliet Futtermanagement:

 

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