Eine Erhebung unter Triomatic-Nutzern hat ergeben, dass Kosteneinsparungen von bis zu 40.000,- € möglich sind. Die Einsparungen sind vor allem auf eine bessere Futterverwertung, eine höhere Milchproduktion mit besseren Gehalten, weniger Arbeit und geringere Energiekosten zurückzuführen. Aber nicht nur die Betriebsergebnisse sind besser, auch die Gesundheit der Kühe verbessert sich, weil sie mehrmals am Tag gefüttert werden können.
Häufigeres Füttern führt zu einer höheren Raufutteraufnahme. Im optimalen Szenario liegt immer Futter am Fressgitter, damit die Kühe jederzeit fressen können. Mit einem automatischen Fütterungssystem von Triomatic kann pro Futtergruppe bis zu 12 mal täglich gefüttert werden. Es hat sich außerdem herausgestellt, dass die Rangordnung innerhalb der Gruppe für die Futteraufnahme einer Kuh nicht mehr von Bedeutung ist, wenn mehrmals täglich frisches Futter angeboten wird.
Häufigeres Füttern führt zu einer höheren Raufutteraufnahme
Nicht nur häufigeres Füttern, sondern auch ein faserreicheres Futter führen zu einer besseren Verwertung und zum verbesserten Wiederkäuen der Kuh. Bei Triomatic ist die Drehzahl pro Ration einstellbar. Das ermöglicht ein gute Mischung von strukturreichen Rationen. Dank der höheren Drehzahl der Mischschnecken, muss das Raufutter bei der Futtergewinnung nicht gehäckselt werden.
Problemloses Mischen kleiner Rationen
Kühe sind Tiere mit einer sehr pünktlichen biologischen Uhr. Aus diesem Grund ist es wichtig, die Kühe zu festen Zeiten zu füttern, was wissenschaftliche Untersuchungen bereits nachgewiesen haben. Die Ration muss dabei konsistent sein, an jedem Tag und bei jeder Fütterung. Der Triomatic hat eine Ladegenauigkeit von 1-2 kg pro Raufutterkomponente. Die zwei kleinen vertikalen Schnecken im Fütterungsroboter können sehr kleine, homogene Mischungen für kleinere Gruppen zubereiten, wobei die Mindestmenge ±60 kg beträgt.
Es ist sehr wichtig, dass die Rationen auf die Lebens- und Laktationsphase der Kühe abgestimmt sind. Mit dem Triomatic kann das Jungvieh in mehreren Gruppen gefüttert werden, das Milchvieh – falls gewünscht – in verschiedenen Produktionsgruppen, und auch die trockenstehenden Kühe können in zwei oder sogar drei Gruppen aufgeteilt werden. Insbesondere in der Trockenphase ist es wichtig, die Kühe zum richtigen Zeitpunkt während der Trockenphase auf die Laktation vorzubereiten, um Problemen vorzubeugen. Aus diesem Grund ist es wichtig, in kleinen Gruppen füttern zu können.
Futtereffizienz
Dank der höheren Fütterungsfrequenz und der Frische des Futters können die Kühe über das Raufutter mehr Nährstoffe aufnehmen. Dadurch kann die Menge an Kraftfutter in Kilogramm pro 100 kg Milch reduziert werden. In den meisten Fällen führt das zu einer gesteigerten Rationseffizienz. Die durchschnittliche Futtereffizienz in Westeuropa beträgt 1,2 bis 1,3 (kg Milch/kg DS). Triomatic-Kunden zeigen jedoch, dass sich die Rationseffizienz auf 1,5 bis 1,7 steigern lässt. Eine Erhöhung der Rationseffizienz um 0,1 ermöglicht eine Einsparung von 150,- €/Jahr an Futterkosten pro GVE.
Automatisches Füttern ist also nicht nur eine Frage der Zeitersparnis (die durchschnittliche Arbeit mit Triomatic beträgt 1 Stunde pro 100 GVE pro Woche), sondern hat auch Einfluss auf die Gesundheit des Viehs, die Milchproduktion, die Futterkosten und damit das wirtschaftliche Ergebnis des Milchviehbetriebs. Außerdem liegt der Energieverbrauch des Triomatics bei circa 0,1 kWh/GVE, also 10 kWh pro Tag bei 100 GVE, was noch weniger als 2,- €/Tag sind.
Den Triomatic gibt es in acht verschiedenen Ausführungen. Drei verschiedene Futterküchen und zwei verschiedene Roboter. Stück für Stück einfach zu bedienen, wartungsarm und bereits mit nur einem Futterroboter für Betriebe mit 50 bis 700 Kühen geeignet. Preis ab 89.000,– €
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